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Angela legte die Stirn in Falten: Silvy van der Voort war eine junge Referendarin die niederrimsinger see erst seit 3 Wochen auf unserer Schule war. Ich blickte auf sie herab und sah wie sie den Schwanz bis zum Anschlag aufnahm. Als ich ganz in ihr drin war stieß sie einen wohligen erstickten Seufzer aus. Ich zog ihn einige Zentimeter aus ihr heraus -- sie beschrieb mit ihrer Zunge langsame Kreise um meine Eichel. Dann steckte ich ihn wieder ganz rein und zog wieder zurück. Ich blickte über die Mauer auf den Parkplatz. Nirgendwo war eine Menschenseele zu sehen. Immer noch machte sie keinerlei Anstalten, meinen Schwanz zu saugen und so zu blasen wie sie es gestern getan hatte. Geschenk für die schwiegermama.
Sie wollten die Nacht dort verbringen und beim Aufräumen helfen. Mit den Händen wischte sie über ihre Brustansätze und sah die anderen an. Inzwischen hatte auch Jennifer getrunken, war aber geschickter und bei ihr lief nichts aus, dafür aber bei ihrer Schwester. ”Los Jenni, du auch!”, verlangte Emi. Umständlich knöpfte sie die Bluse auf, legte sie ab und zum Vorschein kam ein BH mit Halbschalen, was hieß, dass ihre Brüste zwar gehalten wurden, aber ihre Warzen völlig frei lagen. Auch wenn nur wenige Kerzen auf dem Tisch die Nacht erhellten, so konnte Jennifer doch sehen wie die drei anderen staunten. Wie schon bei Tamara wurde auch ihre Nippel hart und richteten sich auf. ”Ihh, Carla hat sich in die Hose gemacht!”, scherzte Tamara und alle vier lachten. ”Dann will ich mal nicht so sein,” erhob sich die braunhaarige Carla und zog ihre Shorts aus, sie hatte einen cremefarbenen Panty drunter.
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Aber sie beschwerte sich nicht. Mit einer Hand hielt ich immer noch ihre Handgelenke, mit der anderen zog ich die Schnürsenkel aus ihren Schuhen. Einhändig war das zunächst nicht ganz einfach, aber schließlich gelang es mir. Dann zog ich ihr die Ärmel des Tops so weit hinunter, dass ihre Hände wieder frei waren, nur um die Handgelenke einen Augenblick später wieder zusammen zu fesseln mit einem der Schnürsenkel. Sie hätte sich locker befreien können. Es wäre ein Kinderspiel gewesen. Jetzt war sie wirklich gefesselt. „Das hast du jetzt davon, meine kleine wilde Stute. Du hast es so gewollt. Du siehst, ich meine es ernst.” In ihrer Stimme schwang ein wenig Unsicherheit mit. Sie hatte wohl nicht erwartet, was ich getan hatte, wohl nicht geglaubt, dass ich sie wirklich fesseln würde. Spanking rock.Sie ist ein Geschenk.
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